Swissolar, eine Schweizer Solarenergievereinigung, zeigt, dass etwa 50% der Photovoltaiksysteme im Wohngebäude im Land mit Batterie -Energiespeichersystemen (Bess) ausgestattet haben. „Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von Batterieenergiespeichersystemen in den letzten drei Jahren lag nahezu 100%.“
Der anhaltende Rückgang der Ausrüstungspreise ist ein Schlüsselfaktor für die Förderung der Popularisierung der Energiespeicherung von Haushalten. Laut Schweizerdaten ist der Preis für Energiespeichergeräte im Jahr 2024 auf 115 USD pro Kilowattstunde gesunken. Der Bericht analysiert, dass die neue Energiespeicherkapazität im Jahr 2023 nahe bei 1 GWh liegt, und dieser Wachstumstrend wird sich voraussichtlich fortsetzen. Matthias EGLI, Geschäftsführer von Swissolar, sagte: „Batterieenergiespeichersysteme sind eine wichtige Komponente, um die Sicherheit der Schweizer Stromversorgung zu gewährleisten. Sie verbessern die Flexibilität der Solarenergienutzung und lindern effektiv Gitterdruck.“ Derzeit macht Solarenergie etwa 14% des Schweizer Energieverbrauchs aus.
Die Vereinigung fordert die Beschleunigung der Ausweitung der Energiespeicherkapazität und zur Optimierung der Eigentümer, um den Netzbetrieb durch Anreizmechanismen zu optimieren. Jürg Grossen, Vorsitzender der Schweizer, betonte: „Das Elektrizitätsgesetz hat eine rechtliche Grundlage gelegt und erfordert nun Zusammenarbeit zwischen allen Parteien. Die Solarindustrie sollte Batterie- und Energiemanagementsysteme verwenden, um die Selbstverwöhnungsraten zu verbessern, die Netzbetreiber müssen den Strompreismechanismus anpassen, und die staatlichen Abteilungen sollten den Rahmen der Politik verbessern.“
Der Verein schlug außerdem vor, eine nationale Energiespeicherstrategie zur Koordinierung der Entwicklung verschiedener Energiespeichersysteme zu formulieren. „Zukünftige Energielösungen müssen Batterie -Energiespeichersysteme integrieren, die schnell auf Netzanforderungen reagieren können.“ In dem Bericht werden sechs spezifische Vorschläge vorgelegt, einschließlich der Klärung der Positionierung der verteilten Energiespeicherung im Energiesystem, der Optimierung des Preissignals für die Energie und der Förderung der Energiespeicherung für die Teilnahme am Markt für die Leistungsbilanz.