Stahlschnitt beginnt in Balwin1 und Balwin2 Offshore -Windkraftprojekten in Nordsee, Deutschland

Die Offshore -Windkraftprojekte von Balwin1 und Balwin2 in der Nordsee Deutschlands haben kürzlich wichtige Fortschritte eingeleitet, und die erste Stahlstapel, die im Stromnetzverbindungssystem verwendet wurde, wurde auf der Mayer -Werft gekürzt. Das Projekt wird vom deutschen Übertragungssystembetreiber Amprion geleitet, wobei Dragados Offshore und Siemens Energy gemeinsam am Bau beteiligt sind.

Meier Shipyard wird für die Herstellung von Stahlstrukturkomponenten für vier Konverterplattformen verantwortlich sein, darunter ungefähr 32.000 Tonnen Stahl für den oberen Teil der BALWIN1- und BALWIN2 -Plattformen, und produziert auch 11.500 Tonnen Stahl für die Plattformen Dolwin4 und Borwin4. Die Projektparty veranstaltete letzte Woche in Papenburg eine Stahlschneidfeier und markierte den Eintritt dieses wichtigen Offshore -Windprojekts in eine beträchtliche Bauphase.
Balwin1 und Balwin2 sind die erste Charge von Offshore -Windkraftprojekten mit installierter Kapazität von 2 GW in Deutschland und sollen 2030 bzw. 2031 in Betrieb genommen werden. Nachdem diese Konverterplattformen gebaut wurden, wird die Offshore -Windkraft in der Nordsee zum deutschen Stromnetz transportiert. Der Verbindungspunkt von Balwin1 befindet sich in Velendorf südlich von Osnabrück, und Balwin2 verbindet West Cappelne im Norden von Nordhein-Westphalia.
„Diese Offshore -Windprojekte sind entscheidend für die Energieumwandlung Deutschlands und werden den Anteil der erneuerbaren Energien im Stromnetz erheblich erhöhen“, sagte der Amprion -Projektleiter. „Die Einführung fortschrittlicher Konverter -Technologie kann eine effiziente und stabile Integration des Offshore -Windes in das Stromnetz gewährleisten.“