Kürzlich hat Solarpower Europe am Dienstag das International Solarenergie -Produktionsprogramm (ISMI) offiziell eingeführt. Die Initiative zielt darauf ab, vier Kernziele zu verfolgen, um die Entwicklung der europäischen Photovoltaikindustrie zu unterstützen. Erstens wird ISMI verpflichtet, die enorme Nachfrage nach sauberer Technologie zu nutzen und europäische Photovoltaikunternehmen stark zu unterstützen. Zweitens zielt der Plan durch die Umsetzung der Export- und Entwicklungskooperationsrichtlinien zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Europas und der Unterstützung der EU -Partnerländer, ihre Entwicklungsziele zu verbessern. Darüber hinaus plant ISMI auch, die öffentliche Finanzierung durch die EU Global Portal Strategy, European Development Financial Institutions (DFIs) und Export Credit Institutions (ECAs) sicherzustellen und die Realisierung spezifischer Produktionsprojekte und Exportmöglichkeiten zu fördern. Schließlich ist es auch eines der wichtigsten Ziele des Programms, eine stärkere und widerstandsfähigere globale PV -Lieferkette aufzubauen.
Zu den ersten an ISMI beteiligten Mitgliedern gehören Photovoltaikhersteller aus Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland und der Schweiz, die alle Aspekte der Photovoltaik -Wertschöpfungskette, von Geräten, Solarmodulen bis hin zu Installationssystemen, Invertern und Systemkonnektivitätslösungen abdecken. Vertreter der Europäischen Kommission und der Europäischen Investmentbank (EIB) nahmen ebenfalls an der Startzeremonie teil und sahen diesen wichtigen Moment zusammen.
Als wichtiger Bestandteil von ISMI wird Solarpower Europe aktiv als Brücke zwischen der globalen Portalstrategie der EU, DFI und ECA fungieren und sich nach öffentlichen Finanzierung und Möglichkeiten für europäische Photovoltaikhersteller bemühen, globale Märkte zu eröffnen. Es wird geschätzt, dass die globale Portalstrategie der EU von 2021 bis 2027 bis zu 300 Milliarden Euro investiert und eine starke Garantie für die zukünftige Entwicklung der europäischen Photovoltaikindustrie bietet.
Mt. Heisz, Direktor für globale Angelegenheiten bei Solarpower Europe, sagte: EU -Gesetzgebung wie das Net Zero Industry Act und die neue Europäische Wettbewerbsfähigkeitsagenda treiben die inländische Nachfrage nach belastbaren Photovoltaikprodukten vor. ISMI wird dieses Ziel ferner fördern, indem er die Nachfrage in Übersee nach europäischen Produkten und Fachkenntnissen stimuliert und europäischen Partnern dabei hilft, ihre wirtschaftlichen und nachhaltigen Entwicklungsziele zu erreichen.
In Bezug auf den ISMI -Zielmarkt wies Benjamin Clarke, Global Marketing Manager bei Solarpower Europe, betonte: Der Zielmarkt muss mindestens eine von zwei Bedingungen erfüllen: Eine ist die starke Nachfrage nach Photovoltaikprodukten, und die andere ist die Aufstellung bestehender Beziehungen zu ISMI -teilnehmenden Unternehmen. Einige potenzielle Märkte umfassen Indien, Lateinamerika, Naher Osten und Nordafrika sowie Afrika südlich der Sahara. In diesen boomenden Märkten werden europäische Unternehmen jedoch auch mit einem internationalen Wettbewerb von Wettbewerbern wie China ausgesetzt sein. Clark betonte: Während wir den Beginn des globalen Wettbewerbs in vielen Bereichen gesehen haben, sind europäische Hersteller immer noch wettbewerbsfähig und haben technologische Vorteile. Durch ISMI möchten wir sicherstellen, dass die europäische Solarindustrie vom EU -Unterstützungssystem vollständig profitieren kann.