Deutsche Stahl, die die Stahl-Holding-Saar-Gruppe und ihre Tochtergesellschaft Dillinger, die Langmaterialhersteller Saarstahl und seine Tochtergesellschaft Rogesa, die Bundeslizenz für den Bau einer direkten Recyclinganlage und zwei Lichtbogenofenproduktionsanlagen in Dillingen und Felklingen erhalten haben. Die Zulassung ist ein wichtiger Meilenstein in der Umwandlung der Gruppe in die Produktion umweltfreundlicher Stahl.
Die direkte Reduktionsanlage in Dilllen wird recycelte Eisenpellets für beide Produktionsstellen bereitstellen, und der Bogenofen verwendet Schrott, um diese Pellets in Stahl zu verarbeiten, die recyceltes Kohlendioxid enthalten. Diese Geräte sind ein zentraler Bestandteil des Power4steel -Dekarbonisierungsprojekts, wodurch Dillens und Saar Steel zum ersten deutschen Stahlhersteller für einen solchen Gerätebetrieb zugelassen werden.
Stephen Lauber, CEO von Dillinger und Salster Aller, sagte, die Lizenzen bringen das Unternehmen näher an das Ziel von 2045 Kohlendioxidemissionsreduzierung, wenn 70% seiner Produktion in Deutschland produziert werden, wobei die Kohlendioxidemissionen voraussichtlich bis zu den frühen 2030er Jahren fallen. Er sagte auch, dass die aktive Beteiligung und Zusammenarbeit mit Regierungsbehörden den Genehmigungsprozess gefördert habe.
Es wird berichtet, dass das Power4steel -Projekt darauf abzielt, fortschrittliche Umwelttechnologie zu nutzen, um eine umweltfreundliche Stahlproduktionsanlage in der Saar -Region Deutschlands zu schaffen.