Die österreichische Energieagentur OEMAG hat das Subventionsprogramm 2025 in dem Dach des Photovoltaik -Systems 2025 offiziell eingeführt, um Hausbesitzer und Unternehmen zu ermutigen, Photovoltaic -Systeme zu installieren und den Bewerbungsprozess für erneuerbare Energien zu beschleunigen.
Dieser Subventionsplan hat differenzierte Subventionsstandards basierend auf der Skala des Photovoltaiksystems formuliert. Für Photovoltaic -Systeme unter 10 kW können berechtigte Hausbesitzer und Unternehmen eine Subvention von 160 Euro pro KW erhalten, wobei in dieser Kategorie ein Gesamtbudget von 5 Mio. Euro in Höhe von 5 Millionen Euro ist. Systeme mit einer Skala von 10 kW bis 20 kW können auch eine feste Finanzierungsrate von 150 Euro pro kW genießen. Für Systeme von 20 kW bis 100 kW weist OEMAG 15 Millionen Euro mit einer Finanzierungsrate von 140 Euro pro kW zu. Bei großen Systemen mit einer Gesamtfinanzierung von mehr als 100 Kilowatt beträgt die Gesamtfinanzierung ebenfalls 15 Millionen Euro und der Zinssatz wird auf 130 Euro/Kilowatt angepasst. Darüber hinaus ist das Energiespeichersystem auch im Subventionsbereich enthalten und kann eine feste Subvention von 150 Euro/kWh erhalten. Die erste Runde der Anwendungskanäle wurde geöffnet und dauert bis zum 8. Mai.
Die Finanzierung des Subventionsprogramms ergibt sich aus einem Budget des Act (60 -Mio. €) des Gesetzes über erneuerbare Energien (EAG), von dem 40 Mio. € vorhanden sind. Die Finanzierung wird vom österreichischen Ministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten und Energie bereitgestellt und von OEMAG in Form einer Investitionssubvention verteilt. In Bezug auf die nachfolgenden Finanzierungsvereinbarungen führt die zweite Runde der Finanzierungspläne in einen „Made in Europe“ -Anreizmechanismus ein, der 20% zusätzliche finanzielle Unterstützung für Photovoltaik- und Energiespeichersysteme bietet, die europäische Herstellungskomponenten verwenden, und die Zuteilungsrunde von 12 Millionen Euro. Die verbleibenden 8 Millionen Euro werden im Oktober für die dritte Finanzierungsrunde verwendet.
Die österreichische Regierung führt die Kapitalallokationobergrenze auf aktuelle Haushaltsbeschränkungen und Anpassungen der politischen Prioritäten zurück. In Bezug auf die Entwicklung der Solarenergie stimmen die Regierung an, dass diese Anpassungen den neuen Marktbedingungen und der strategischen Transformation übereinstimmen. Wie in dem relevanten Bericht festgestellt wurde: „Unser Ziel ist es, öffentliche Mittel genauer in Bereiche zu setzen, die die Energieumwandlung effektiv fördern, und sich mehr auf die Wirksamkeit von Maßnahmen in Zukunft konzentrieren, insbesondere auf systemfreundliche, effiziente und netzfreundliche Technologien.“