Neben Unternehmen wie Bosch, ZF und Mahler muss der Lieferant von Automobilteilen Elringklinger ebenfalls die Kosten senken. Dies wird von einem gruppenweiten Entlassungsplan begleitet.
Elringklinger in der Nähe von Retlingen, Badenweirttemberg, kann sich nicht der Auswirkungen der globalen Krise der Automobilindustrie entziehen. Am 8. Mai in diesem Jahr kündigte Elringklinger in einer Pressemitteilung an, dass das Unternehmen beschlossen habe, ein Projekt zur Verbesserung des Costeffizienz mit dem Namen Stropherline zu starten, um ab 2026 mindestens 30 Millionen Euro pro Jahr zu sparen. Diese Kostensparmaßnahme wird Entlassungen umfassen.
In der Ankündigung heißt es eindeutig: Um Elringklinger für die Zukunft weiter ins Visier zu nehmen und die Wettbewerbsfähigkeit der Gruppe kontinuierlich zu verbessern, beschloss der Verwaltungsrat, das Streamline -Projekt zur Überprüfung und Reduzierung der Personalkostenstruktur umzusetzen. Laut lokalen Medienberichten werden Entlassungen auf freiwilligen Prinzipien beruhen und die Entschädigung der Rücktritte erfolgt. In ähnlicher Weise trat die Mercedes-Benz-Gruppe auch freiwillig zurück, wenn die Mitarbeiter abgelegt wurden, aber die tatsächliche Situation ist möglicherweise nicht vollständig freiwillig.
Elringklinger sagte in einer Pressemitteilung, dass das sogenannte doppelte freiwillige Prinzip für deutsche Fabrikangestellte umgesetzt wird, dh sowohl der Mitarbeiter als auch das Unternehmen müssen sich darauf einigen, den Arbeitsvertrag zu kündigen. Das Unternehmen gab nicht die spezifische Anzahl von Positionen bekannt, die es abschneiden würde, aber nicht die Höhe der Entschädigung offengelegt. Auf die Frage nach lokalen Medien stellte ein Unternehmenssprecher den Umlaufvergütungsbetrag von bis zu 250.000 Euro pro Person nicht kommentiert. Die Mitarbeiter müssen jedoch Entscheidungen schneller treffen, da das Sparprojekt Mitte Mai geplant wird.
Zusätzlich zu freiwilligen Entlassungen enthält das Streamline -Programm von Elringklinger andere Inhalte. Der CEO von Group, Thomas Jessulat, sagte in der Ankündigung: Wenn sich die Industrie verändert, haben wir strategische Entscheidungen getroffen und werden uns auf das Gewinnbereich konzentrieren. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen zwei Tochterunternehmen verpasst, an denen etwa 650 Mitarbeiter beteiligt waren.
Die Elringklinger AG stammt aus dem in Stuttgart gegründeten Seehund- und Technologieprodukt -Handelsunternehmen im Jahr 1879 und beschäftigt derzeit rund 9.083 Mitarbeiter weltweit (ab dem ersten Quartal von 2025). Trotz eines Rückgangs von mehr als 500 Menschen aus dem gleichen Zeitraum im letzten Jahr bleibt die Gruppe einer der größten Lieferanten von Baden-Württembergs größter Lieferanten von Autoteilen. Trotz eines signifikanten Rückgangs des Betriebsergebnisses im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr erwartet ElringKlinger nach wie vor, dass der gesamte Jahr mit dem gesamten Jahr wie im Vorjahr bleiben wird.