Greenwald, Bayern, Deutschland startete offiziell das Bohrprojekt für die zweite Phase des Raufzorn -Geothermie -Heizungsprojekts. Das Projekt plant, sechs geothermische Brunnen mit einer Tiefe von 3600 bis 4000 Metern zu bohren, um Wärme für den lokalen Versorgungsunternehmen ERDW RME GR NWALD (EWG) bereitzustellen.
Der Bürgermeister von Greenwald, Jan Neusedl, sagte bei der Bohrstartzeremonie: „Dieses Projekt wird der Gemeinde helfen, geothermische Heizung zu erreichen, die sich ausschließlich auf nachhaltige, null Kohlenstoffemissionen stützt.“ Das Projekt begann Ende 2024 und hat nun eine 5-Kilometer-Regionalheizpipeline gebaut. Der Bau des Heizwerks soll im Jahr 2026 beginnen und im Winter 2027-2028 voraussichtlich in Betrieb genommen werden.
Seit seinem Betrieb im Jahr 2011 wurde die erste Phase des Raufzorn -Geothermiewerks im Jahr 2014 installiert. Die derzeitige Heizkapazität beträgt 40 Megawatt und eine Stromerzeugungskapazität von 4,3 Megawatt. Nach Abschluss der zweiten Phase des Projekts wird die lokale Nachfrage nach stabiler und sauberer Heizung weiter erfüllt, und ein vernetzendes System wird mit der Ontehaxing Geothermieanlage gebildet.