Kürzlich haben die Hafenbehörde von Hamburg (HPA) und Vertreter der Ocean Network Shipping Corporation (einer) eine Kooperationsvereinbarung offiziell unterzeichnet, um die weit verbreitete Nutzung der Uferstromanlagen des Hafens Hamburg gemeinsam zu fördern. Bei der Unterzeichnungszeremonie Dr. Melanie Leonhard, Senatorin von Hamburg Economic Affairs, Friedrich Steurman, Geschäftsführer der Hamburg Port Authority, und Kurochi, Geschäftsführer von Ocean Network Shipping (Europa).
Laut der Vereinbarung hat Hamburg Hafen seit Mai 2024 begonnen, Ufer -Leistungsdienste für Kreuzfahrtschiffe und Containerschiffe bereitzustellen und ein klares Ziel festzulegen, um alle Container -Terminals mit Uferstromanlagen bis Ende 2025 auszustatten. Derzeit ist die Installation von CTB und CTA -Anstrengungen in CTT und CTT -Terminals, die in CTB und CTA -Anterale installiert sind.
In dieser Zusammenarbeit wurde die Reederei in der Ocean Network positiv durchgeführt und teilte nicht nur an den integrierten Tests des Ufer -Stromversorgungssystems teil, sondern war auch die erste Schifffahrtsunternehmen, die verspricht, an zwei Terminals die Uferstrafe zu nutzen. Dr. Melanie Leonhard, Senatorin von Hamburg Economic Affairs, lobte dies und wies darauf hin: „Die Verwendung von Küstenkraft in Containerschiffen ist ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Logistik und ein großer Segen für den Hafen der Hamburg. Die aktive Teilnahme wird zweifellos einen positiven Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität leisten.“
Friedrich Steurman, Geschäftsführer der Hamburger Hafenbehörde, sagte auch: „Wir freuen uns, dass man unser neues Küstenkraftsystem nutzt, und freuen uns darauf, dass sie diese Technologie in Zukunft weiterhin verwenden, um zur Emissionsreduzierung des Hafens beizutragen und den Klimaschutz zu stärken.“ Kurochi, Geschäftsführer von Ocean Network Shipping, betonte: „Diese Vereinbarung und Operation markieren einen wichtigen Meilenstein, der das erste Mal darstellt, dass man in Europa die Küstenkraft einsetzt. Wir unterstützen die Transformation des Hamburger Hafens in den Betrieb mit geringer Aufnahme und verpflichtet sich, sich die sich entwickelnden Umweltvorschriften zu erfüllen.“
Darüber hinaus kündigte man an, den europäischen Umweltzuschlag (EES) umzusetzen, um die Einhaltung der Umweltvorschriften einschließlich des EU -Emissionshandelssystems (EU ET) und der Fueleu -Maritime -Vorschriften zu unterstützen.