Thyssenkrupp Nuceraag Co. KGAA hat in Europa einen Futtermittelvertrag (Front-End Engineering Design) gewonnen. Die geplante Wasser -Elektrolyt -Anlage hat eine Kapazität von etwa 600 Megawatt, und der grüne Wasserstoff wird in Branchen verwendet, die die Emissionen schwer reduzieren, wodurch Kohlendioxidemissionen vermieden werden.
Dr. Werner Ponikwar, CEO von Thyssenkrupp -Kernenergie, sagte: Große Projekte wie diese zeigen, dass die Branchen eine zentrale Rolle bei der Erweiterung der Wasserstoffwirtschaft spielen und dass die Geschäftsfälle in Europa unter den richtigen Bedingungen machbar sind, insbesondere mit erschwinglichen grünen Strom und zuverlässige Straftäter. Wir glauben, dass unsere Technologie Wettbewerbsbeiträge leisten kann.
Die Kernenergie von Thyssenkrupp wird eng mit den Kunden zusammenarbeiten, um das Projekt weiter zu entwickeln, um in der nächsten Phase einen EPF -Vertrag (Engineering, Beschaffung, Fertigung) zu unterzeichnen. Die Umsetzung des Projekts hängt von der nachfolgenden endgültigen Investitionsentscheidung (FID) ab, die im Jahr 2026 getroffen werden kann.
Dieses Projekt wird das dritte große grüne Wasserstoffprojekt in der Region sein, das mithilfe der Thyssenkrupp-Kerntechnologie realisiert wird. Derzeit sind zwei Projekte im Gange: Shells 200 MW -Anlage in Rotterdam und eine 740 -MW -Anlage in Steggra, die die Entwicklung des ersten industriellen Green Stahlwerks Europas unterstützt. Diese Projekte unterstreichen die zentrale Rolle des Unternehmens bei der industriellen Expansion der Wasserstoffwirtschaft und der Erreichung der europäischen Dekarbonisierungsziele.