Der deutsche Energiespeicher-Entwickler Green Flexibilität gab kürzlich bekannt, dass er ein 40-MW/80-MWW-Batterie-Energiespeichersystem (Bess) für das Pilotprojekt „Feed-In Socket“ von Grid-Betreibern Lew Verteilnetz und Bayernwerk bereitstellen wird. Das Projekt zielt darauf ab, kostengünstigere und netzneutrale, saubere Energieverbindungslösungen zu untersuchen.
Das Pilotprojekt verwendet eine innovative Gitterkapazitätsplanung und eine gezielte Verteilungsmethode für Standorte für erneuerbare Energien. Das neutrale Netzdesign bedeutet, dass während des Zeitraums, in dem Solar und Wind mit dem Netz angeschlossen sind, das Batteriespeichersystem keine zusätzliche Netzkapazität in Anspruch nehmen. „Diese Lösung stellt sicher, dass der Transformator und das Netz immer in optimalem Betrieb sind und die angeschlossenen Stromerzeugung und die Speicherorte aufgrund des Spitzennetzes nicht reduzieren müssen“, sagte der technische Direktor von Lew Verteeilnne.
Grün Flexibilität bietet Batteriespeichersysteme, mit denen Gitterschwankungen ausgleichen und den Verbrauch erneuerbarer Energien verbessern können. „Durch die Optimierung der Nutzung der vorhandenen Netzinfrastruktur können wir verteilte Energie effizienter integrieren und gleichzeitig die Kosten für das System -Upgrade reduzieren“, sagte Bayernwerk -Leiter der Netzwerkplanung.
Diese Kooperation ist ein neuer Schritt in der Anwendung der Smart Grid -Technologie Deutschlands. „Es ist uns eine Ehre, an diesem wegweisenden Projekt teilzunehmen und glauben, dass unsere Lösungen für Batteriespeichersysteme einen positiven Beitrag zur Energieumwandlung Deutschlands leisten werden“, sagte Green Flexibility -CEO.