Das jüngste Solarenergie -Gebot Deutschlands wählt 258 Projekte mit einer insgesamt installierten Kapazität von 2,27 GW aus

Das deutsche Federal Network Office hat 258 Gewinnerprojekte in den jüngsten Bidding Solar Project -Bieten mit einer Gesamtkapazität von 2,27 GW ausgewählt. Das Gebot richtete sich hauptsächlich auf Bodeninstallationssysteme und Solaranlagen für Nichtaufbaustrukturen. Insgesamt wurden 313 BID -Anträge mit einer Gesamtkapazität von 2,82 GW eingingen, was einen Überschusstrend zeigte.

Die Gewinnspreispreisspanne beträgt 0,04 bis 0,0626 Euro pro Kilowattstunde mit einem durchschnittlichen Transaktionspreis von 0,0484 Euro, etwas höher als die vorherige Runde von 0,0466 Euro, liegt jedoch immer noch signifikant niedriger als die Preisoberfläche von 0,068 Euro. „Der Wettbewerb senkt den Gewinngebotspreis und bringt ihn weit unter die Obergrenze“, sagte der FBI -Direktor Klaus Mueller.
Aus der Sicht der regionalen Verteilung führte Bayern mit 106 Projekten und 689 MW installierte Kapazität, wobei Rheinland-Palatinat und niedrigere Sachsen mit 251 MW bzw. 250 MW folgten. Die Ergebnisse dieser Ausschreibung sind im Vergleich zu der vorherigen Runde von 271 Projekten und 2,64 GW leicht abgenommen.
Vor kurzem hat der Vorschlag des deutschen Wirtschaftsministers Katherine Reich, Subventionen für kleine Dachphotovoltaiksysteme zu kündigen, Branchenbedenken verursacht. Gleichzeitig stieg der Energieverbrauch Deutschlands im ersten Halbjahr von 2025 gegenüber dem Vorjahr um 2,3% und erreichte 187,3 Millionen Tonnen Kohleäquivalent.