Am 8. Juli kündigte Ge Vernova an, dass es einen Vertrag vom deutschen Betreiber des Übertragungssystems TransNetbw zur Modernisierung des Khmoos Power Grid -Knotens in Süddeutschland erhalten habe. Kuhmos ist ein wichtiger Umspannwerk und spielt eine Schlüsselrolle bei der grenzüberschreitenden Stromübertragung und der regionalen Stromnetzstabilität. Nach dem Upgrade wird erwartet, dass der Umspannwerk die Frequenzregulierung, die Spannungsstabilität und den Stromaustausch zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz verbessert.
Kuchmos befindet sich in der Nähe der Schweizer Rand und ist ein wichtiger Getriebepunkt und Anschlusspunkt für zwei große gepumpte Wasserkraftstationen. Diese Modernisierung ist Teil der deutschen Konstruktion der Stromnetzinfrastruktur, die darauf abzielt, die Umspannkapazität und -zuverlässigkeit zu verbessern und die Verbindungen für erneuerbare Energien und das Wachstum des Stromflusses in europäischen Internet -Stromnetze zu unterstützen.
GE Vernova Grid Solutions Business wird für die Bereitstellung eines neuen 380-kV-Gas-Isulat-Umspannwerks (GIS) verantwortlich sein, um bestehende luftunuldierte Schaltanlagen zu ersetzen, die doppelte Kapazität, während der Fußabdruck erheblich reduziert und den Live-Betrieb während des Baus aufrechterhalten wird. Das Projekt übernimmt die 15-liegende kompakte GIS-Technologie und ist mit 4 Hauptbussystemen ausgestattet, um eine flexiblere, sichere und räumlich sparende Stromverteilung zu erzielen. Darüber hinaus integriert das Projekt auch einen mechanischen Schaltkondensator (MSCDN) mit einem Dämpfungsnetzwerk, das die Spannung reguliert und die Verluste reduziert, insbesondere wenn Hochleistungsströme durch das Netz fließen.
Dr. Rainer Pflaum, Chief Financial Officer von TransNetbw, sagte, der Umspannwerk Khmoos stärkt wichtige Energiezentren in Deutschland und seinen Nachbarn. Die Zusammenarbeit mit GE Vernova wird dazu beitragen, das Ziel des Übertragungsnetzes zu erweitern und die zukünftige Entwicklung sowie den sicheren und zuverlässigen Betrieb sicherzustellen. Diese Modernisierung ist ein wichtiger Meilenstein bei der Transformation des Stromnetzes und sorgt für die Stromversorgung im südwestlichen Baden-Würtemberg.
Johan Bindele, Vizepräsident und CEO von Grid System Integration bei GE Vernova, sagte, dies sei ein Meilensteinprojekt in der Region, und die Modernisierung der wichtigsten Gitterknoten sei entscheidend, um die langfristige Zuverlässigkeit europäischer Stromversorgungssysteme zu gewährleisten, insbesondere zu einem Zeitpunkt, in dem die Länder die Nutzung des erneuerbaren Energien ausdehnen und die grenzüberschreitende Konnektivität stärken. Europa ist GE Vernovas größter Elektrifizierungsmarkt, und das Unternehmen unterstützt seine Energieumwandlung fest und ist geehrt, TransNetBW beim Aufbau einer zukunftsorientierten und widerstandsfähigen Gitterinfrastruktur zu unterstützen.
Europa erweitert schnell seine Ziele für erneuerbare Energien. Nach den jüngsten Aussichten für die International Renewable Energy Agency (IRENA) wird geschätzt, dass bis 2030 etwa 70% der EU -Stromindustrie aus erneuerbarer Energien stammen und dieser Anteil bis 2050 fast 90% betragen wird. Um diese Ziele zu erreichen, sind die Modernisierung des Stromnetzes, die Beschleunigung der Infrastrukturinvestitionen und eine bessere grenzüberschreitende Koordination von entscheidender Bedeutung. Die jüngsten Erkenntnisse aus dem 2025 -Energie -Transformationsindex des Weltwirtschaftsforums unterstreichen auch die dringende Notwendigkeit, die Flexibilität und Widerstandsfähigkeit der Systeme zu verbessern, insbesondere wenn der Strombedarf weiter wächst. Projekte wie Kuhmus wollen die Übertragungskapazität, die Systemstabilität und die grenzüberschreitende Konnektivität verbessern, sind Europas Energietransformation und langfristige Wettbewerbsfähigkeit.Wichtiger Fahrfaktor.
Das Grid Solutions Business von GE Vernova ist ein weltweit führender Anbieter für fortschrittliche Technologien für die Verbindung, Stabilisierung und Schutz des Netzes. Der Vertrag konsolidiert das langfristige Geschäft des Unternehmens in Europa und arbeitet weiterhin am Aufbau der für den Energieübergang erforderlichen widerstandsfähigen Infrastruktur.