Das österreichische Wirtschaftsministerium kündigte kürzlich die Ergebnisse der zweiten Runde der Subventionen der Solarenergie und Energiespeicher an. Die Werbeaktivität fand vom 23. Juni bis 7. Juli mit einem anfänglichen Budget von 12 Millionen Euro statt. Am Ende wurde der Gesamtbetrag der Mittel aufgrund des übermäßigen Anwendungsvolumens auf 48,8 Millionen Euro erhöht, was die Budgetskala der ersten Runde von 40 Millionen Euro überstieg.
Laut vorläufigen Statistiken erhielt die Finanzierungsagentur OEMAG in dieser Runde insgesamt 9.327 Anträge auf Photovoltaiksystem -Investitionszuschuss, von denen 7.708 Batterie -Energiespeichersysteme umfassten. Die Gesamtleistung des für das Projekt angewendeten Photovoltaiksystems wird voraussichtlich 218,2 MW erreichen, und die Kapazität des Energiespeichersystems beträgt etwas mehr als 200 mwh. Diese Daten sind vorläufige Schätzungen, und die endgültigen Werte müssen nach Anwendungsüberprüfung und Systeminstallation ermittelt werden.
Die regionale Verbreitung zeigt, dass der untere Österreich und der Oberösterreich die größte Anzahl von Anwendungen haben und Stilla ebenfalls vier Ziffern erreicht hat. Wien hat die geringste Anzahl von Solarenergieanwendungen, von denen nur 293 Energiespeichergeräte enthalten.
„Die hohe Nachfrage nach Photovoltaiksystemen und Energiespeichersystemen ist ein starkes Signal für den Energieübergang“, sagte der österreichische Energieminister Wolfgang Hartmansdofer in einer gemeinsamen Erklärung. „Der hohe Nachfrage nach Photovoltaiksystemen und Energiespeichersystemen ist ein starkes Signal für den Energieübergang. Dies zeigt, dass die Bereitschaft, in Photovoltaiksysteme zu investieren, hoch bleibt. Durch die Bereitstellung von gezielten Subventionen für erneuerbare Strom- und Energiespeichertechnologien. Wir führen die wirtschaftliche Entwicklung und die Energieübergangsübergangs mit Strom. Jedes neuere Energieversorgungsanlagen.
Analysten sind der Ansicht, dass die frühe Beendigung der Mehrwertsteuerbefreiungspolitik für Solarzellarrays der Grund für den signifikanten Anstieg der Nachfrage zwischen den beiden Anwendungsrunden sein könnte. Die erste Subventionsrunde erhielt insgesamt etwa 5.200 Anwendungen, wobei eine Gesamtfotovoltaikkapazität etwas niedriger als 192 Megawatt und eine unterstützende Energiespeicherkapazität von etwa 120 Megawattstunden.
Die dritte Runde von 8 Millionen Euro -Subventionsanträgen wird vom 8. bis 22. Oktober durchgeführt. In dieser Runde werden die Antragsteller, die die EAG -Vergleichsagentur zertifizierte Geräte verwenden, zusätzliche 10% „Made in Europe“ -Subvention liefern.