Deutschland plant, Subventionen für kleine Generatoren zu kündigen und in drei Jahren 1,5 Milliarden Euro zu sparen

Die deutsche Federal Cyberspace -Verwaltung schlug am Mittwoch einen Reformplan vor, in dem die Subventionen für kleine traditionelle Generator -Sätze zwischen 2026 und 2028 schrittweise storniert werden sollen, was voraussichtlich 1,5 Milliarden Euro (etwa 1,71 Milliarden US -Dollar) einsparen wird. Das Subventionssystem wurde vor 25 Jahren gegründet, um kleine Stromerzeuger dazu zu bringen, eine stabile Leistung durch lokale Verteilungsnetzwerke zu liefern, wenn erneuerbare Energien schwanken.

Die Aufsichtsbehörden wiesen darauf hin, dass solche lokalen Gleichgewichtsmaßnahmen mit dem Anstieg des Anteils der erneuerbaren Energien in Deutschland und der Entwicklung der Hochspannungsnetz-Technologie nicht mehr erforderlich sind. Gegenwärtig können Deutschlands Windkraft und Photovoltaik -Stromerzeugung über Regionen über das Rückgrat -Stromnetz verteilt werden. „Diese Subvention ist zu einer unnötigen finanziellen Belastung geworden“, sagte Klaus Mueller, Direktor der Cyber ​​-Verwaltung von Federal Cyber. Der Vorschlag tritt von nun an mit einer Frist vom 23. Mai in die öffentliche Konsultationsphase ein.