Die Schweiz gibt eine neue Rechnung, um die Stromversorgung zu gewährleisten und Anreize für erneuerbare Energien zu stärken

Der Schweizer Bundesrat verabschiedete am Mittwoch eine zweite Reihe von Bundesrechnungen, um das Stromversorgung zu schützen, wobei die zahlreichen Vorschriften des Bundesgesetzes für die sichere Stromversorgung von erneuerbaren Energien, die seit dem ersten Set im November letzten Jahres geprüft wurden, in Betracht gezogen wurden. Alle Bestimmungen in der neuen Rechnung werden am 1. Januar 2026 offiziell in Kraft treten.

Eine der wichtigsten Maßnahmen in der Rechnung, die dieses Mal verabschiedet wurde, besteht darin, die von den Operatoren des Verteilungssystems für die Leistungseingabe in das Netz gezahlte Mindestausgleich zu bestimmen. Wenn Fabriken und Netzbetreiber nicht auf das Ausgleich der Vergütung zustimmen können, werden die neuen Vorschriften die Vergütung auf der Grundlage des vierteljährlichen durchschnittlichen Marktpreises bestimmen. Um die Anlagen mit Stromerzeugung von bis zu 150 kW vor sehr niedrigen Marktpreisen zu schützen, sieht der Plan auch fest, dass die Mindestausgleich für Strom für solche Kraftwerke gezahlt wird. Die Deutsche Federal Energy Agency (BFE) sagte: Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass kleine Kraftwerke ihre Kosten über ihre Lebensdauer wiedererlangen können.
Insbesondere von 2026 erhalten Photovoltaiksysteme unter 30 kW eine Mindestkompensation von 6 Cent pro Kilowattstunde, und Systeme zwischen 30 und 150 kW erhalten ebenfalls eine Mindestausgleich von 6 Cent pro Kilowattstunde (jedoch nur im ersten 30 kW-Teil). Dieser Standard ist geringfügig höher als die Bestimmungen im vorherigen Konsultationsentwurf und bietet eine stärkere Unterstützung für kleine Photovoltaiksysteme. Gleichzeitig legte die Federal Commission auch eine Mindestausgleich von 6,2 Euro-Cent pro Kilowattstunde für das All-On-Gitter-Strompreissystem fest, das zwar geringfügig unter dem Entwurfsniveau, aber immer noch eine positive Einstellung zur Erzeugung erneuerbarer Energien widerspiegelt.
Darüber hinaus beinhaltet die Gesetzesvorlage auch relevante Bestimmungen lokaler Stromgemeinschaften (LEGS) zur Förderung der lokalen Vermarktung von selbst produziertem Strom. Im Rahmen des Pakets definiert die Stromversorgungsverordnung (STROMVV) das Ausmaß, in dem die Stromerzeugungskapazität in Gemeinden eingeführt wird, und das Niveau der Netze, die die Teilnehmer verbinden können. Lokale Power -Communities können reduzierte Rabatte mit dem Nutzungsnutzung genießen, 40% Rabatte können mit einem einzigen Netzwerkniveau genossen werden, und 20% Rabatte können mit mehreren Ebenen genossen werden.
Die Gesetzesvorlage enthält auch Vorschriften für flexible Nutzungszölle von Endkunden, um Kunden dazu zu inspirieren, den Stromverbrauch eng in die Netzlast zu integrieren und mittel- und langfristig zu reduzieren. Gleichzeitig können drei Arten von Systembetreibern eine Rückerstattung der Netzwerknutzungsgebühren anfordern, einschließlich Photovoltaic-Home-Speichersystemen, zwei-Wege-Ladestationen oder Elektrofahrzeugen als mobile Speichersysteme und Elektrolytik.
Es ist erwähnenswert, dass die Rechnung auch die Möglichkeit eines künftigen Umsatzes von Flexibilität für andere Benutzer durch vertragliche Mittel erhöht, was die Betreiber von Energiespeichern oder Kraftwerken betrifft. Wenn sie diese Flexibilität nutzen möchten, müssen sie diese durch Verträge sicherstellen und bezahlen, und eine Möglichkeit, die Gebühren für die Netzwerknutzung zu verringern.
Aus photovoltaischer Sicht wies schweizerolar darauf hin, dass die Gesetzesvorlage mäßige Verbesserungen aufweist und Klarheit und Planungssicherheit für die weitere Ausweitung der Photovoltaik -Stromerzeugung bietet. Der schweizerische Präsident und Nationalrat Jrg Grossen sagte: Die Planungssicherheit der Betreiber von Sonnensystemen verbessert sich und die Bedeutung der regionalen Macht wurde korrekt verstanden. Er forderte jedoch immer noch den Bundesrat auf, seinen Rechtsumfang so schnell wie möglich bestmöglich zu nutzensicherstellen, dass die langfristige Ausdehnung erneuerbarer Energien, insbesondere in lokalen Machtgemeinschaften, ausgeht.