Liebherrs erster mobiler Kran mit einem neuen Fahrunterstützungssystem wird geliefert

Vor kurzem wurde Liebherrs erster mobiler Kran mit einem neuen Fahrunterstützungssystem geliefert.

LTM 1110-5.2 Mobile Kran. Dieser 5-Achsen-Kran ist Liebherrs erster Kran, der mit fortschrittlichen Fahrunterstützungssystemen ausgestattet ist.
Der LTM 1110-5.2 Crane nimmt neue Technologien ein, die nicht nur kostengünstig ist, sondern auch die Betreiber ein komfortables Erlebnis beim Fahren auf Straßen und Baustellen bietet. Es hat die Vorteile einer variablen Achsbelastung und eines 60 Meter langen Teleskoparms. Darüber hinaus ist das mit dem Kran ausgestattete LICCon3 -Kransteuerungssystem einfach und präzise mit einem bequemen Design, der einen tiefen Eindruck hinterlässt.
Der Start des LTM 1110-5.2 Mobile Crane markiert die offizielle Anwendung des neuen Fahrerhilfesystems. Niekamp erklärte: Das neue System unterstützt und verringert die Belastung der Kranbetreiber und erleichtert ihre tägliche Arbeit. Es ermöglicht den Betreibern, Bereiche zu überwachen, die bisher schwierig oder sogar unsichtbar waren.
Dieser LTM 1110-5.2 Mobile Kran mit Fahrunterstützung verwendet Kameras, Sensoren und hochmoderne Sicherheitstechnologie, um bestimmte Bereiche rund um den Kran zu überwachen und dem Betreiber umgehend Kollisionswarnungen zu vermitteln.
Wenn sich vor dem Kran eine Person befindet, ist das Start- und Landungsinformationssystem (MOIS) aktiviert. Da Kinder relativ groß sind, sind sie in der Kabine schwer zu erkennen, und die Hakenscheibe -Set beeinflusst auch das Sichtfeld. Zu diesem Zeitpunkt scannen die beiden Kameras den vorderen Bereich und geben dem Kranbetreiber visuelle und hörbare Warnungen aus, und die Warnmeldung wird direkt auf dem digitalen Display im Cockpit angezeigt.
Das Blind Spot Information System (BSIS) verwendet Kameras, um den gesamten Seitenbereich des Kranes zu überwachen. Obwohl der Kran mit großen Rückspiegel ausgestattet ist, kann der Bediener den gesamten Bereich auf der Seite des Kranes immer noch nicht zuverlässig überwachen. Heute können Digitalkameras den Bereich scannen und die Bediener in gefährliche Situationen mit visuellen und hörbaren Warnungen aufmerksam machen.
Um eine sichere Umkehrung zu gewährleisten, beginnt das Umkehrinformationssystem (REIS) automatisch nach der Auswahl des Reverse -Ganges, um die blinden Stellen in der Nähe des hinteren Randes des mobilen Kranes zu überwachen.
Die Anwendung des Fahrunterstützungssystems ermöglicht es Kranbetreibern, die aktuelle Situation besser zu steuern und das Fahren und Umgang mit mobilen Kranen bequemer zu gestalten. Gleichzeitig ist die Verbesserung der Verkehrssicherheit auch dem Schutz schutzbedürftiger Straßenbenutzer wie Fußgänger und Radfahrern zu schützen.