Die EU wählt Gewinner der zweiten europäischen Wasserstoffbankauktion aus, um erneuerbare Wasserstoffeinsätze zu beschleunigen

Die Europäische Kommission (EC) gab kürzlich bekannt, dass sie den Gewinner der zweiten Auktion der Europäischen Hydrogen Bank (EHB) ausgewählt hat. Die Auktion zielt darauf ab, die Produktion von erneuerbaren Wasserstoffenergie mit einer Gesamtinvestition von fast 1 Milliarde Euro zu unterstützen, wobei die Straftäter im maritimen Sektor besonders aufmerksam sind.

Die zweite EHB -Auktion wurde im Dezember 2024 gestartet und endete am 20. Februar 2025, wobei Angebote aus 61 Projekten aus 11 Ländern angezogen wurden. Unter ihnen stammten acht Angebote aus einem Konsortium von Wasserstoffproduzenten und Straftätern im Seebranche. Am 20. Mai kündigte die Europäische Kommission offiziell 15 in der Europäischen Wirtschaftsgebiet ausgewählte erneuerbare Wasserstoffproduktionsprojekte an, die insgesamt 992 Millionen Euro finanzieller Unterstützung durch den Innovationsfonds der EU Emissions Trading System (ETS) erhalten werden.
Die ausgewählten Projekte werden in fünf Ländern verteilt und werden voraussichtlich fast 2,2 Millionen Tonnen erneuerbarer Wasserstoff in Gebieten wie Transport, chemische Industrie oder Methanol- und Ammoniakproduktion im nächsten Jahrzehnt produzieren und gleichzeitig mehr als 15 Millionen Tonnen Kohlendioxidemissionen vermeiden. Die Europäische Kommission sagte, die Subvention werde dazu beitragen, die Lücke zwischen den Produktionskosten der Bieter und den Marktpreisen einzugrenzen, wodurch die Beförderung und die Anwendung sauberer Kraftstoffe beschleunigt werden.
Die Subventionen für die 15 Projekte variieren von 8 Millionen Euro und 246 Millionen Euro mit einer maximalen Subventionsperiode von bis zu 10 Jahren. Es ist erwähnenswert, dass diese Auktion zum ersten Mal ein spezielles Budget für Wasserstoffhersteller eingerichtet ist und die Bereitstellung von Dienstleistungen für Offshore -Spediteure in der Schifffahrtsbranche besondere Aufmerksamkeit schenkt. In Norwegen haben drei Unternehmen insgesamt 96,7 Millionen Euro an Finanzmitteln erhalten, nämlich Rjukanh2, entwickelt von Norwegen Wasserstoffenergie, Gen2-LH2, entwickelt von Gen2Energy und HammerFesth2 (entwickelt von Green H).
Darüber hinaus stellten Spanien, Litauen und Österreich bis zu 836 Millionen Euro nationaler Finanzmittel für Projekte in ihren inländischen Auktionsfunktionen zu, erhielten jedoch keine Finanzmittel aus Innovationsfonds über die Funktion des Auktions-AS-A-Service.
Die ausgewählten 15 Projekte werden voraussichtlich im nächsten Jahrzehnt fast 2,2 Millionen Tonnen erneuerbarer Wasserstoff produzieren, wodurch mehr als 15 Millionen Tonnen Kohlendioxidemissionen vermieden werden. Die Projekte werden eine Finanzierungsvereinbarung mit dem europäischen Klima-, Infrastruktur- und Umwelt -Executive Agency (CINEA) abschließen und sollen im September/Oktober 2025 unterzeichnet werden.
Nach dem Abkommen über saubere Industrie wird die dritte Auktion der europäischen Hydrogen Bank mit einem Haushalt von bis zu 1 Milliarde Euro geplant. Die Europäische Kommission plant außerdem, einen Wasserstoffenergiemechanismus unter der Europäischen Hydrogenbank zu starten, um Käufer und Verkäufer zusammenzubringen, um die Informationsaustausch und die kommerzielle Zusammenarbeit zwischen Marktteilnehmern zu fördern.