Gerolsteiner kooperiert mit E.ON

Kürzlich arbeitete der Mineralwasserproduzent Gerolsteiner Brunnen mit dem Energy -Lieferanten E.on zusammen, um eine bahnbrechende Zeremonie in seiner Fabrik in der Vulkanregion Eiffel in Deutschland abzuhalten und offiziell den Grund zu bauen, eine neue Fabrik für Biomasse -Kogeneration (CHP) zu bauen.

Nach Abschluss wird die Anlage die Abhängigkeit von Gerolsteiner Brunnen von fossilen Brennstoffen erheblich reduzieren und ihr langjähriges Engagement für Klimaschutz weiter erfüllen. Es wird erwartet, dass die Fabrik Anfang 2027 in Betrieb sein wird und bis zu 95% des Heizbedarfs von Gerolsteiner und etwa 20% ihres Strombedarfs erfüllen wird.
Die neu gebaute Biomasse -Käseranlage wird Biomasse aus der Region als Brennstoff verwenden, einschließlich Holzchips aus beschädigten oder erkrankten Holz, Waldresten und grünen Abfällen. Diese Biomasse war in der traditionellen Holzverarbeitungsindustrie oft untätig und wird nun voll genutzt. E.On führt die Planung, den Bau und den Prozessfluss der Anlage durch seine EIS -Abteilung für Energy Infrastructure Solutions (EIS).
Es wird geschätzt, dass das Projekt die Kohlenstoffemissionen für Gerolsteiner Brunnen um mehr als 7.000 Tonnen pro Jahr reduzieren wird, was für den Umweltschutz von positiver Bedeutung ist.
Bei der bahnbrechenden Zeremonie nahmen der Gouverneur von Rheinland-Palatinat Alexander Schweitzer und der Bundesminister für Wohnungsbau, Stadtentwicklung und Bau von Verena Hubertz an. Roel Annega, Vorsitzender des Gerolsteiner -Management -Komitees, erlangte die Bedeutung des Werks für die Erreichung der Klimaziele des Unternehmens: Wir haben das Ziel erreicht, die Anlagenemissionen um 59% sechs Jahre vor dem Zeitplan im Vergleich zu 2016 zu reduzieren. Das Anlagen der neuen Biomass -Cogeneration ist ein wichtiger Schritt, um dieses Verfahren weiter voranzutreiben.
Marten Bonneman, CEO von E.on EIS, fügte hinzu: Die Zusammenarbeit ist ein hervorragendes Beispiel für zwei starke Unternehmen, die zusammenarbeiten, um ihre Energieumwandlung zu beschleunigen. Das Projekt bringt nicht nur Umweltvorteile mit sich, sondern verbessert auch die Energieunabhängigkeit und die Kostenwirksamkeit von Gerolsteiner.
Diese Zusammenarbeit beim Aufbau einer Fabrik für Biomasse -Käsern ist ein wichtiger Schritt von Gerolsteiner Brunnen und E.on auf dem Weg zur Energieumwandlung und nachhaltiger Entwicklung und wird voraussichtlich in Zukunft ein neues Beispiel für die Branche festlegen.