Die österreichische Forschung betont die Schlüsselrolle von Energiespeichersystemen bei der Erreichung von Zielen für erneuerbare Energien

Alfred Weinberg, Geschäftsführer von Solar Energy Company in Österreich, sagte kürzlich: „PVS mit Energiespeichersystemen sind wie Ferrari ohne Räder. Sie sind voller Macht, aber sie haben nicht genug Pferdestärken und können nicht laufen.“ Er forderte die Beseitigung wirtschaftlicher Hindernisse für die Entwicklung der Batterieenergiespeicherung und betonte: „Wenn wir wirklich erneuerbare Energien erweitern möchten, müssen wir die Spielregeln ändern, damit die Lagerung das gesamte System unterstützen und die Anleger wirtschaftlich anspricht.“

Dieser Anruf basiert auf den neuesten Forschungen zu Energiespeicheranforderungen in Österreich. Die Studie wurde gemeinsam von der Österreichischen Federal Association of Photovoltaics, dem österreichischen Stromnetz, der Graz Technical University und anderen Institutionen abgeschlossen. Zum ersten Mal, die von Österreich erforderliche Energiespeichskala, die für 2030 und das Ziel der Klimaneutralität von 2040 zu 100% erneuerbarer Energieleistung erforderlich ist. Untersuchungen zeigen, dass gemäß dem aktuellen Photovoltaik -Expansionsziel (21 GW im Jahr 2030, 41 GW im Jahr 2040) der Batterie -Energiespeicher zum Kernverbindungsanschluss der Stromerzeugung und des Stromverbrauchs wird und zur Ausgleiche der Photovoltaikausgabe, die Verbesserung der Systemflexibilität und die unzureichende Gitterkapazität.
Untersuchungen prognostizieren, dass der Strombedarf in Österreich bis 2040 auf 125 Terawattstunden verdoppeln wird und die Flexibilitätsnachfrage auf 41 Terawattstunden um sechsfach wachsen wird. Zu diesem Zweck muss die Batterie -Energiespeicherkapazität achtmal auf 8,7 GW erweitert werden, einschließlich 6 GW kleiner Energiespeichersysteme und 2,7 GW großer Energiespeicheranlagen. In der Region hat Lower Österreich die größte Nachfrage (28%), gefolgt von Oberösterreich (19%) und Stilla (17%). „Die Forschung bietet Staaten eine klare Roadmap für die Entwicklung der Energiespeicherung und es ist nun staatliche Maßnahmen erforderlich“, sagte Sonja Wogrin, Professorin an der Graz Technical University.
Die österreichische Federal Association of Photovoltaics hat drei politische Empfehlungen vorgelegt: Flexible Netzstrompreise implementieren und doppelte Gebühren für die Energiespeicherung stornieren; Förderung der Vermarktung des Energiespeichers durch spezielle Finanzierungspläne; und vereinfachen Sie den Genehmigungsprozess. Der Verein betonte, dass das aktuelle Gesetz über „Erweiterungsbeschleunigung erneuerbarer Energien“ weiter optimiert werden sollte, um den Bau von Energiespeichersystemen zu beschleunigen.