Die Europäische Windenergievereinigung fordert 6,4 Milliarden Euro, um die Offshore -Windkraftentwicklung zu unterstützen

Der jüngste Bericht der European Wind Energy Association zeigt, dass Europa 6,4 Milliarden Euro in die Gebiete der Hafeneinrichtungen und engagierte Schiffe investieren muss, um seine Offshore -Windkraftentwicklungsziele zu erreichen. Derzeit beträgt die jährliche Installationskapazität Europas etwa 10 GW, was den Energieversorgungsbedarf im Jahr 2030 erfüllen kann, muss jedoch nach 2030 auf 15 GW pro Jahr erhöht werden.

In dem Bericht wurde darauf hingewiesen, dass Europa in den letzten drei Jahren 4,4 Milliarden Euro in die Hafeninfrastruktur investiert hat, aber noch weitere 2,4 Milliarden Euro benötigt werden, um seine langfristigen Ziele zu erreichen. Die Europäische Kommission entwickelt eine Hafenstrategie, die darauf abzielt, den Genehmigungsprozess zu vereinfachen und die Bereitstellungsanforderungen zu planen. Gleichzeitig betreibt die europäische Offshore -Windkraftindustrie in den letzten drei Jahren rund 80 professionelle Schiffe mit Schiffsinvestitionen von 2,3 Milliarden Euro. Mit dem Aufkommen großer Windturbinen über 15 Megawatt sind jedoch noch 4 Milliarden Euro erforderlich, um die neue Generation von Betriebsschiffen zu bauen und zu verändern.
Die Europäische Windenergievereinigung empfiehlt, dass die Strategie der maritimen Industrie der EU die Dekarbonisierung und Transformation der Branche fördern, die Anwendung sauberer Kraftstoffe wie Elektro, Ammoniak und Wasserstoff unterstützen und finanzielle Unterstützung für Schiffsaufrüstungen und Transformationen bieten. Diese Maßnahmen werden Europa helfen, seine weltweit führende Offshore -Windkraft beizubehalten.