Die Deutschlands Koehler Renewable Energy and Belgiens CMB Energy kündigte kürzlich die Einrichtung eines Joint Venture Rencenable an, der sich auf die Entwicklung und den Betrieb von Windkraftprojekten konzentriert, und plant, 1 GW (GW) zu erreichen, die bis 2030 die Kapazität von 2030 installiert haben. Das Joint Venture wurde im April dieses Jahres registriert und eingerichtet, wobei Koehler 80% der Aktien und CMB -Energy -Holding 20% und Cmb Energy Holding registriert war. Das zukünftige Geschäft kann auf die Solar- und Batterie -Energiespeicherfelder expandieren.
Laut dem Strategieplan werden KB Renectables sein Vermögensportfolio durch unabhängige Entwicklung und Erwerb bestehender/unterkonstruierter Windparks erweitern und ein langfristiges Vorgangsmodell umsetzen. Claus M Brodersen, Gründer von CMB Energy und Geschäftsführer von KB Renewables, sagte, dass als strategischer Partner die finanzielle Stärke und die langfristigen Planungsfähigkeiten der Koehler Group solide Garantien für den Projektaufstieg bieten.
Nicolas Christoph, Direktor für Wind-, Solar- und Geschäftsentwicklung bei Koehler, wurde von Stefan Karrer, dem Chief Operating Officer der Gruppe, als Geschäftsführer von KB Renewables Co-organisiert. Christopher wies darauf hin, dass das Joint Venture den Energiebedarf der Koehler Group durch das Power Cu Purchase -Vertrag (PPA) und das direkte Stromversorgungsmodell erfüllen wird und darauf abzielt, ein nachhaltiges Windkraftprojekt mit Rentabilitäts- und Energiesicherheitsgarantie zu schaffen, was den Fabriken der Gruppe dabei hilft, das Ziel der Dekarbonisierung zu erreichen.
Laut öffentlichen Informationen hat KB Renewables die Bewertung der Standortauswahl der ersten Projekte auf den Markt gebracht, wobei der Schwerpunkt auf den ressourcenreichen Gebieten Europäer erneuerbarer Energie liegt. Die Kooperation ist ein wichtiger Schritt für die Koehler Group, um ihr Selbstversorgerziel der erneuerbaren Energien bis 2030 voranzutreiben und gleichzeitig einen strategischen Drehpunkt für CMB-Energie zu bieten, um seinen europäischen Onshore-Windkraftmarkt zu erweitern.