Deutschland passt die Photovoltaik-Strompreispolitik an, neue Vorschriften fördern die Entwicklung von Energiespeichersystemen

Die Deutsche Federal Network Administration hat kürzlich die neueste Photovoltaik-Strompreispolitik für Photovoltaik angekündigt, die für Photovoltaiksysteme mit einer Kapazität von nicht mehr als 1.000 Kilowatt gilt. Laut dem Gesetz über erneuerbare Energien wird der Subventionsatz alle sechs Monate um 1% reduziert, und die Anpassung wird am 1. Februar und den 1. August jedes Jahres wirksam.

Nach den neuen Vorschriften kann ein 10-Kilowatt-Dach-Photovoltaik-System einen teilweise Anmeldungspreis von 0,0786 Euro/kWh oder einen vollen Preis von 0,1247 Euro/kWh erhalten. Der partielle Netzpreis von 40 bis 100 kW für große Dachsysteme beträgt 0,0680-0,0556 Euro/kWh, und der volle Netzpreis beträgt 0,1045 Euro/kWh. Systeme mit 100 Kilowatt und höher müssen ein Direktmarketingmodell annehmen, und Systeme mit 1 MW oder höher müssen den Strompreis vor dem Netz durch Angebote erhalten.
Das neu ausgestellte Solarpeakgesetz sieht vor, dass Photovoltaiksysteme über 2 Kilowatt während der negativen Strompreiszeit nicht mehr kompensiert werden. Systeme mit intelligenten Zählern können zum Ende des 20-jährigen Support-Zeitraums Verluste ausmachen, und die Internetkapazität von Systemen ohne intelligente Messgeräte muss auf 60%begrenzt sein.
Um auf politische Änderungen zu reagieren, ist die Marktnachfrage nach deutschen Energiespeichersystemen erheblich zugenommen. Energiespeicherlösungen können dazu beitragen, dass Photovoltaikbetreiber ihr Selbstverwendungsverhältnis erhöhen und den Stromzugang während der negativen Strompreise verringern und damit das Risiko eines Umsatzverlusts verringern.