Der Deutsche Autoteile-Lieferant Continental hat kürzlich seinen Finanzbericht für das erste Quartal für 2025 veröffentlicht, wobei bereinigte Gewinne vor Zinsen und Steuern (EBIT) 586 Millionen Euro erreichten, höher als die Markterwartungen von 485 Millionen Euro, was die beste Leistung des ersten Viertels seit 2021 markierte. CEO Nicollet Zetzel sagte: Wir haben einen soliden Start erreicht.
Trotz seiner beeindruckenden Gewinnleistung senkte Continental seine jährliche Umsatzprognose immer noch und erhöhte seine Rentabilitätsprognose. Der Finanzbericht enthält weder Daten über das Auto -Teile -Geschäft, das im Jahr geplant ist, noch berücksichtigt er die Auswirkungen potenzieller Handelsbeschränkungen. Derzeit fördert das Unternehmen die strategische Transformation und plant, nicht-Kern-Unternehmen zu trennen und sich auf die Reifenherstellung zu konzentrieren, um die Marktflexibilität zu verbessern.
Um die Betriebsstruktur zu optimieren, hat Continental mehr als 10.000 Mitarbeiter an mehreren Geschäftsstandorten in Deutschland entlassen und unter Arbeitsvertretern Bedenken hinsichtlich der Stabilität der Arbeitnehmer ausgelöst. In den letzten Jahren wurde das Unternehmen wegen mutmaßlicher Preismonopol- und Bremssystemqualitätsprobleme untersucht und das Management dazu veranlasst, Reformen zu beschleunigen.
Die deutsche Autoteileindustrie ist insgesamt vor Herausforderungen, und Unternehmen wie Bosch und ZF organisieren auch ihre Geschäfte. Angesichts der steigenden Rohstoffkosten und Handelsbarrieren entschied sich die Continental Group, ihr Geschäft zu rationalisieren und die Wettbewerbsfähigkeit ihres Hauptgeschäfts zu stärken. In Zukunft wird seine transformative Wirksamkeit vom Gleichgewicht von Technologie, Marken und Betriebseffizienz abhängen.