Das Schweizer SBB -Freight Company plant, Mitarbeiter aufgrund einer schleppenden Nachfrage von Mitarbeitern zu entlassen

Die Schweizer SBB-Freight Company gab kürzlich bekannt, dass es bis Ende 2025 aufgrund des Rückgangs des Frachtvolumens und der finanziellen Verluste rund 80 Vollzeitpositionen senken soll. Die Entlassungen beeinflussen hauptsächlich Verwaltungs- und Geschäftspositionen, und das Unternehmen hat derzeit rund 2.250 Vollzeitbeschäftigte. SBB Freight sagte, sie werde den Entlassungsprozess durch interne Mobilisierung und natürliche Reduzierungen verwalten, um die Auswirkungen direkter Entlassungen zu minimieren.

Das SBB -Freight Company führt den wirtschaftlichen Abschwung auf einen Rückgang der Kundennachfrage nach Bahngütern zurück. Obwohl die Gesamt -SBB -Gruppe ihre Gesamtbasis der Mitarbeiter erhöht hat, derzeit um rund 35.500 Uhr, wobei sich neue Arbeitsplätze hauptsächlich auf Geschäftsbereiche wie Dirigenten, Ingenieure, Techniker und IT -Experten konzentrieren, steht die Leistung der Frachtabteilung immer noch vor Herausforderungen.
Als Reaktion auf Marktänderungen ergreifen SBB -Fracht Maßnahmen, um die Kosten zu senken, den Umsatz zu steigern und die Kapazitätsauslastung zu erhöhen. Das Unternehmen plant, die Dienstleistungen durch Modernisierung, Automatisierung und operative Umstrukturierung der Flotte zu optimieren, um sie mehr mit der Marktnachfrage zu gestalten und die Kosteneffizienz zu steigern. Darüber hinaus arbeitet SBB Freight mit großen Kunden zusammen, um das Frachtmodell zu überarbeiten, das Geschäft mit dem Fahrradträger zu optimieren und den Straßenverkehr gegebenenfalls zu integrieren. Das langfristige Ziel ist es, die Bahnverkehrsnetzwerke hauptsächlich für Fern- und schwere Frachttransporte zu nutzen.
Im Rahmen des Umstrukturierungsplans beantragt SBB Freight vorübergehend finanzielle Unterstützung der Schweizer Bundesregierung, um ihr Serviceniveau aufrechtzuerhalten und gleichzeitig ihr Geschäft anzupassen. Dieser Schritt steht im Einklang mit dem im Jahr 2022 eingeführten Schweizer Frachtlogistik-Framework, das darauf abzielt, die Verschiebung des Frachtgeschäfts in ein Kostenabdeckungsmodell zu steigern und die Abhängigkeit von öffentlichen Mitteln zu verringern.