Laut Deutsches Wirtschaftsministerium können Salzhöhlen die Lagerstoffspeicherbedürfnisse erfüllen

Ein neues Whitepaper, das vom Deutschen Bundesministerium für Wirtschaftsangelegenheiten (BMWK) veröffentlicht wurde, zeigt, dass Deutschland nicht auf poröse Gesteinsformationen für die Lagerung der Wasserstoff stützen muss, und seine Salzhöhlenreserven sind ausreichend, um alle erwarteten inländischen und europäischen Bedürfnisse zu decken. Das Dokument beschreibt zukünftige Strategien für Wasserstoffspeicher und bestätigt die idealen geologischen Bedingungen Deutschlands, um sein langfristiges Programm zur Wasserstoffenergie zu unterstützen.

Diese unterirdischen Höhlen, die künstlich durch Auflösen von Salzen mit Wasser gebildet werden, wurden in der Erdgasspeicherung häufig verwendet und werden als technisch für die Wasserstoffspeicherung als technisch als bereit eingestuft.
Im Gegensatz dazu wurden Wasserstoffspeicherschemata in porösen Gesteinsformationen in Süddeutschland aufgrund erheblicher Unsicherheit von der weiteren Exploration ausgeschlossen. Die Entscheidung hat Kritik angezogen, da sie den direkten Einsatz von Wasserstoffspeichereinrichtungen in der energieintensiven südlichen Region einschränken wird. Wissenschaftliche Experten und Branchengruppen unterstützen die Aufbewahrung des Wasserstoffspeicherschemas für Gesteinsbildung und warnen darauf hin, dass ausgenommen wird, dass das Programm zu regionalen Unterschieden in der Wasserstoffinfrastruktur führen könnte.
Derzeit speichert Deutschland Erdgas an 47 Standorten im ganzen Land, von denen zwei Drittel der Höhlenspeicherung sind. Der verbleibende dritte basiert auf poröser Speicherung, aber keine dieser Einrichtungen wird in Einrichtungen umgewandelt, die mit reinem Wasserstoff umgehen. Laut dem Whitepaper wird erwartet, dass der Wasserstoffspeicherbedarf von 2 bis 7 TWH im Jahr 2030 auf 76-80 TWH im Jahr 2045 steigt.