Die 2,5 GW Offshore -Windkraftauktion von 2,5 GW ist kalt und die Industrie fordert eine Reform des Bietermechanismus

Die jüngste Auktion von 2,5 GW Offshore -Windkraftprojekt in Deutschland konnte keine Bieter zur Teilnahme anziehen, was die Branchenreflexion über das aktuelle Bietersystem auslöste. Die Auktion mit den Gebieten der N-10.1- und N-10.2 Nordsee endete am 1. August. Die beiden Projekte sollten ursprünglich 2030 bzw. 2031 mit einer Gesamtfläche von 182 Quadratkilometern in Betrieb genommen werden.

Stefan Thimm, Geschäftsführer der Deutschen Offshore Wind Energy Association (BWO), sagte: „Das derzeitige Ausschreibungsdesign hat die Entwickler dazu veranlasst, zu viele unkontrollierbare Risiken einzugehen, und es fehlen entsprechende Schutzmaßnahmen. Wenn der regulatorische Rahmen für den Vorgang von mehr als 2045 Milliarden Euro im Offshore -Windsektor bis 2020 anziehen kann.“ Er schlug vor, Differenzverträge (CFD) und langfristige Stromverkaufsvereinbarungen (PPA) einzuführen, was der Ansicht ist, dass dies die Kosten der Stromerzeugung um bis zu 30%senken kann.
Nach diesem Gebot plant das Deutsche Bundesnetzwerkbüro, das Ausschreibungsverfahren neu zu starten. Im Juni dieses Jahres gewann Total Energy erfolgreich das Angebot für das Windparkprojekt N-9,4 in der Nordsee, Deutschland, mit einer geplanten installierten Kapazität von 1 GW.