CIP erwirbt die Mehrheitsbeteiligung am deutschen Lubmin -Wasserstoffenergieprojekt zur Beschleunigung der Entwicklung von grünem Wasserstoffenergie

Der Kopenhagen -Infrastrukturpartner von Dänemark (CIP) hat kürzlich eine 70% ige Beteiligung an Luxemburg H2APEXs erste Phase des Lubmin Green Wasserstoffprojekts durch seinen Energy Transformation Fund (CI ETF I) erworben. Das Projekt hat von der EU 167 Millionen Euro IPCEI -Finanzierung erhalten. Es wird erwartet, dass es nach Abschluss im Jahr 2028 eine jährliche Produktionskapazität von 10.000 Tonnen Wasserstoff haben wird, was 100 Megawatt elektrolytischem Kapazität entspricht.

Laut der Vereinbarung wird CIP bis zur endgültigen Investitionsentscheidung 15 Millionen Euro in der frühen Phase des Projekts investieren. Beide Parteien planen, Hunderte Millionen Euro für das Projekt in Betrieb zu nehmen, sofern das Projekt machbar und langfristig nachhaltig ist. Die Lubmin -Fabrik befindet sich an der Ostseeküste und hat den Standortvorteil, die Offshore -Windkraft und das geplante Wasserstoff -Pipeline -Netzwerk zu verbinden. In Zukunft wird der produzierte Wasserstoff durch Flusspipelines nach Süddeutschland transportiert.
„Die Zusammenarbeit mit CIP ist ein Meilenstein. Wir werden die Projektkonstruktion auf der Grundlage der finanziellen Stärke der CIP und der Erfahrung der gesamten Branchenkette von H2APEX beschleunigen.“ CIP-Partner Felix Pahl wies darauf hin: „Dieses Projekt wird die Entwicklung der Deutschlands Wasserstoffenergie helfen, sich zu entwickeln, und wir sind optimistisch über das langfristige Potenzial von grünem Wasserstoffenergie.“
Die in Zukunft installierte Gesamtkapazität des Projekts wird 1.000 Megawatt überschreiten. Derzeit hat H2APEX wichtige Vermögenswerte in der Lubming erhalten und plant, die nächste Bauphase im Jahr 2026 zu beginnen, wobei der Schwerpunkt auf die Förderung der Beschaffung und Genehmigungsverfahren für Geräte liegt.